Johanniskraut
Hypericum perforatum
Abschirmpflanze gegen kosmische Luft und (organ- elektrische) Strahlen.
Die durchlochten Blätter widerstehen mit solcher Macht den Symptomatibus, wenn aus der Zauberei verursacht, wie kein anderes Gewächs. (Aus: „Okkulte Medizin“) Hexenkraut.
Paracelsus (1493 – 1541) hat das Johanniskraut nicht nur innerlich, sondern auch als Amulett verwendet .“Am Hals getragen soll es Liebe und Gunst erwirken“ Galt im Mittelalter als Hauptmittel gegen „fuga daemonum“, „Furcht der Geister“.
Johanniskraut ist ein guter Geist. Der „Johannisgeist“ hilft gegen schädliche Geister. Geist kämpft wider Geist.
In der Homöopathie eingesetzt bei: Psychosen, funktionellen Depressionszuständen, Darmstörungen, vegetative Dystontie, die oft auf seelischen Eindrücken beruhen. manisch- depressiven Zuständen.
Es wird immer die große Lichtkraft dieser Pflanze benützt.
Johanniskraut, blühend, zu Johannis gesammelt, ins Fenster gelegt, schützt vor Blitzschlag.
Führt zum Licht. Zieht gute Geister an. Heilung auf allen Ebenen.
Die Speise der Götter, wie das Johanniskraut auch genannt wird, wirkt Bewusstseinserweiternd.
Wer tiefer in die Heilkaft dieser wirrkräftigen Pflanze eintauchen möchte, wird im Heigartenidex von „Licht aus der Jurte“ fündig!
Interessantes zu Heilräucherungen siehe auch: Beinwell, Eisenkraut, Engelwurz, Fichte, Föhre, Hollunder, Königskerze, Lärche, Mariengras, Ruchgras, Meisterwurz, Mistel, Quendel, Rosmarin, Salbei, Schafgarbe, Tanne, Thymian, Wacholder.
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