Althaea officinalis
EIbisch räuchern, schamanische Tradition in der Shamanic ClinicEurope. Diese mehrjährige behaarte Staude, zu den Malvengewächsen gehörig (Malvaceae) hat große Heilwirkungen.
Aus ihren Wurzeln (Radix althaeae) und Blättern (Folium althaeae) werden reizlindernde und schleimlösende Heilmittel hergestellt. Eibisch zu räuchern ist althergebrachte Tradition.
Erwähnt wurde der echte Eibisch in dem fünfbändigen Werk des griechischen Arztes Dioskurides, er findet sich im „Lorscher Arzneibuch“, in den „Capitulare de villis“ und ist bis heute in den modernen Kräuterbüchern zu finden.
traditionelle Räucherungen
Auch im österreichischen Brauchtum wird der Eibisch seit zeitlosen Fernen beim Binden von Girlanden und Kränzen, in sinnbildlichen ornamentalen Darstellungen und in Blumenteppichen eingeflochten.
Bei tradititionellen Räucherungen gilt der Eibisch als eine selten verwendete kostbare Zutat. Ebenso wie auch zum Beispiel der Alant, die Melisse, das Johanniskraut und die Schafgarbe.
Eibisch ist eine Lichtpflanze, so findet Eibisch häufig verwendung bei Reinigungsritualen und Schutzritualen in der Shamanic Clinic Europe.
Schamanische Reinigung siehe auch: Dille, Beifuß, Eberraute, Engelwurz, Föhre, Königskerze, Koriander, Lavendel, Mariengras, Thymian, Poleiminze, Salbei, Wacholder, Zypresse.
Wir empfehlen die Plattform shamans4future – hier gibt es mehr zu „Pflanzenkraft aus schamanischer Sicht“